Hilf unserem Planeten Erde, Tip 2:

(Leitungs-)Wasser trinken

Wie stillt ihr euren täglichen Durst? Mit Mineralwasser aus dem Supermarkt? Mit Wasser aus Plastikflaschen? Schleppt ihr euch mit Getränkekästen oder Sixpacks ab?

Wie wäre es ganz einfach mit dem Wasser aus dem Wasserhahn?

Das ist bequem, quasi ständig verfügbar, billig und schont unsere Umwelt in vielerlei Hinsicht. Aber wie sieht es mit der Reinheit und Schadstoffbelastung aus?

Das Trinkwasser in Deutschland soll ja bekanntlich das am besten und strengsten kontrollierte Lebensmittel sein.  Wer hat das behauptet? Zum Beispiel diese Institute hier:

Das Deutsche Umwelt Bundesamt (UBA)

Die Stiftung Warentest

Doch ist das tatsächlich so, und was heißt das eigentlich? Wie sieht es z.B. mit Schadstoffen, wie Schwermetallen oder Arzneimittelrückständen aus?

Am Besten, man erkundigt sich bei den örtlichen Versorgungsbetrieben, wie z.B. den Wasserwerken, oder Energieversorger über den letzten Prüfbericht. Hier ein Beispiel aus unserer Region in Sachsen. Auch Wikipedia informiert über wichtige Aspekte des Trinkwasser in Deutschland. Machen wir uns doch diese strengen Vorschriften und Richtlinien zu Nutze!

In diesem Beitrag stellen wir euch unseren Wassersprudler zu Hause vor. Wir kaufen seit ca. 1 Jahr kein Mineralwasser mehr. Da stilles (Leitungs-) Wasser nicht jedermanns Sache ist, kann man mit einem Wassersprudler noch Kohlensäure je nach Bedarf beigeben und ein spritziges Wasser genießen. Eine tolle Sache.

Für uns eine clevere Lösung, gesundes Waser zu trinken, Geld zu sparen und die Umwelt nicht zusätzlich durch Plastikmüll und Abgase zu belasten.

Schreibt uns eure Meinung, denn darauf kommt es an.